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Naseputzen, Husten und Niesen sind Hauptursachen für die Verbreitung von Viren

Viele Infektionskrankheiten werden dadurch, dass krankheitserregende Viren von bereits infizierten Personen virenbelastete Sekrettröpfchen und Aerosole in die Umgebung abgegeben werden und andere Personen diese Tröpfchen Einatmen. Dies geschieht immer dann, wenn bei Ansammlungen von Menschen, infizierte Personen Husten, Niesen, laut sprechen oder singen und dabei Speicheltröpfchen und Aerosole freisetzen. 

Um dieser Tatsache Rechnung zu tragen, hat da Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) neben anderen Institutionen eine sogenannte Husten- und Niesetikette erarbeitet und zur Befolgung empfohlen. Darin heiß es:

  • Halten Sie beim Husten und Niesen mindestens einen Meter Abstand von anderen Personen und drehen Sie sich weg
  • Niesen und husten Sie am Besten in ein Einwegtaschentuch. Verwenden Sie dies nur einmal und etnsorgen es anschließen in einem Mülleimer mit Decke. Wird ein Stofftaschentuch benutzt, sollte dies anschließend bei 60°C gewaschen werden
  • Und immer gilt: Nach dem Naseputzen, Niesen oder Husten gründlich die Hände waschen.

Das Bedürfnis zu Husten oder zu Niesen entsteht oft spontan, z. B. bei der Begegnung mit Freunden, in einem Kaufhaus oder bei einem Gaststättenbesuch, usw.

Wenn es dann gelingt, rechtzeitig ein Papiertaschentuch bereitzuhalten und Nase und Mund zu bedecken ergibt sich das Problem des Entsorgens des kontaminierten Taschentuches, da ein Mülleimer, der den Empfehlungen entspricht, in den seltensten Fällen und schon gar nicht in öffentlichen Räumen vorhanden ist.

Gängige Praxis ist daher, das kontaminierte Taschentuch in einer Tasche der eigenen Oberbekleidung so lange aufzubewahren, bis sich eine Gelegenheit zur Entsorgung ergibt. 

Bei der Aufbewahrung in der Tasche der Oberbekleidung werden Viren auf die Innenseiten der Taschen übertragen. Neueste wissenschafliche Untersuchungen haben ergeben, dass Coronaviren auf verschiedenen Textilien je nach Gewebeart  mehrere Stunden bis einige Tage überleben. In der Tasche einer Herrenhose herrscht ein für die Vermehrung von Viren ideales Klima, so dass bei jedem Griff in die Tasche Viren auf die Hände übertragen werden. Mit derart kontaminierten Händen werden Türgriffe betätigt, Knöpfe an Ampeln gedrückt, Bank- und Parkscheinautomaten bedient und vieles mehr.  

Frauen benutzen sehr oft Handtaschen zur Aufbewahrung und Mitnahme von Gegenständen des alltäglichen Bedarfs unter anderem auch Papiertaschentüchern.

In Ermangelung einer unmittelbar nach dem Husten oder Niesen sich ergebenden Notwendigkeit der sofortigen Entsorgung des vom Speichel und Sekret benetzten Papiertaschentuchs, wird dieses dann in die Handtasche zurückgelegt.

Oftmals werden auch unverpackte Lebensmittel wie z.b.: Äpfel in einer Damenhandtasche mitgeführt. Ein benutztes und in die Handtasche zurückgelegtes Papiertaschentuch überträgt die Viren auf das Lebensmittel. Beim Verzehr des Lebensmittels wird die ohnehin im Mund- und Rachenraum vohandene Virenlast drastisch erhöht, wodurch schwere Infektionskrankheiten die Folge sein können. 

An dieser Stelle wird daher dringend empfohlen, gebrauchte Taschentücher in einem speziellen Behältnis wie z.B. VIBAFUX hankybag unterzubringen und sie bei nächstmöglicher Gelegenheit zu entsorgen.

Auch die Empfehlung, sich unmittelbar nach dem Naseputzen, Niesen oder Husten gründlich die Hände zu waschen, kann nur in selten Fällen umgesetzt werden. Alternativ zum Händewaschen sollten stattdessen die Hände mit einer Desinfektionflüssigkeit, die immer dabei sein sollte, desinfiziert werden.

Sprayapplikatoren aus der VIBAFUX Serie sind in dieser Hinsicht 
unverzichtbar !!

Verwendete Quellen:

https://www.infektionsschutz.de/hygienetipps/hygiene-beim-husten-und-niesen/#c6375

https://www.dtv-deutschland.org/files/DatenDTV/Presse/Pressemeldungen/pm-20210309-ueberlebensdauer_coronaviren-auf-textilien.pdf

https://www.csiro.au/en/research/health-medical/diseases/COVID-19-research/how-long-the-virus-can-survive

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